Der Malamute ist kein klassischer Befehlsempfänger. Wer ihn führen will, braucht Geduld, Konsequenz und Verständnis für Hundepsychologie. Er hinterfragt, denkt mit und trifft eigene Entscheidungen. Wird er nicht geistig und körperlich gefordert, kann er schnell zur Herausforderung werden.
Sein Jagdtrieb und seine Kraft machen ihn ungeeignet für ungesicherten Freilauf – und für Besitzer, die nur „einen netten Familienhund“ suchen.